Zu meinen Arbeiten
Meine Arbeiten sind häufig in konkaver oder (und) in konvexer Ebene, um gezielt Licht auf bestimmte Bildbereiche zu bündeln. Ausserdem kann man dadurch die Arbeit so in einem Blickbereich von 180° wahrnehmen. Ein Umlaufen des Bildes gestattet in diesem 180° Sichtfeld ein fortlaufendes Öffnen von Bildbereichen. Alle Bilder bekommen eine Endoberfläche, so dass die unterschiedlichen Höhen und Tiefen sowie die Holzstrukturen haptisch wahrgenommen werden können. Sie sind abwischbar ohne abzufärben. So erfüllen Sie die Voraussetzungen von Kliniken und den Einsatz in öffentlichen Bereichen.
Einzelne Arbeiten
In den Arbeiten „Aufbrüche“ und „Lebenslinien“ bestand das Ziel, Strömungen und Verwerfungen einzufangen sowie Linien und Wellen fliessen zu lassen, um sie dann wieder zu bündeln.
„Kyrill“
2007 begonnener Zyklus, der sich wie eine Geschichte bis heute fortgesetzt hat,
meist in Birken- oder Ahornholz eingebeizte fotografische Strukturen, mehrschichtige Überlagerungen mit gerissenen Elsbeere- oder Mooreichehölzern, leicht pigmentiert
„Klangkörper“
16teilige Arbeit, Versuch der Visualisierung von Tönen
als Lyseneninkrustation zusammengefügt, weiche Linienführung und Farbgebung in konkav verzogener Ebene, optimale Wirkung als Zweier- oder Dreierkombination im Dialog zueinander